Presse |
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Einschätzungen |
"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 17.05.11
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Für 28000 EUR hätte Küpper die Brücke
begutachten lassen können. Der Steg ist illegal? Dann hätte die DB nicht
die letzte Brückenprüfung im Jahr 2004 durchgeführt oder geht man da
irre in dieser Annahme? ⇓ |
"Döbelner Anzeiger" vom
17.05.11
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Eine Hetzkampagne auf dem Grundstück des
Vereins gegen den Verein? Es waren empörte Anwohner, welche sich mit dem
ZDF an den Befestigungsanlagen der "Berliner Ma. . " oh, wieder pardon,
an der Zschopaubrücke über die unhaltbaren Zustände beschwerten.
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"Döbelner Anzeiger" vom
18.05.11
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Herr Krieg als Vorstandmitglied kennt die
Schreiben des Herrn Küpper an die Bürgermeister und begründet damit die
Vereinsdemokratie? Er hat sich diese Schriftstücke durchs Telefon
"vorlesen" lassen obwohl er mit Herrn Küpper in einem Haus wohnt? . .
. das Ende einer Ära? ⇓ |
"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 18.05.11
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Videokammera gemaust, der Dieb sollte
wenigsten den Film der Polizei übergeben. ⇓ |
"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 19.05.11
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Entschuldigen? Die Bürgermeister? Das wird
nicht kommentiert! Die Schienen ab dem Endpunkt der Strecke
"Schillerhöhe" Richtung dem anderen Endpunkt Richtung Bhf.
Unterrauschenthal wurden (werden) demontiert. Taktik der verbrannten
Erde? ⇓ |
"Döbelner Anzeiger" vom
19.05.11
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Wer konzipierte denn nun die "Berliner Mauer"
mit seinen Sicherungsanlagen? Die Geschichte lehrt uns, die Ostdeutschen
waren es. Ist wirklich an dem? Die Bernauer Straße 111/119 13355 Berlin
hat ihre Kopie gefunden. Laßt die Geschichte sich nicht wiederholen,
Kriebethaler und
Unterrauschenthaler - vereinigt euch! ⇓ |
Fundstück vom 20.05.11
0825 Uhr entdeckt, 0850
Uhr verschwunden
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Selbstjustiz ist sicher kritisch zu sehen aber
es ist eben
des Volkes Stimme!
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Anblick vom 29.05.11
am
28.05.11 noch fest verschlossen, heute mal 'ne "Probeöffnung" |
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Gegen Herrn Küppers Willen wird sich wieder
Mal Luft verschafft. Zwar rechtlich nicht ganz korrekt, nutzen einige
Anwohner den angeblich sicheren Teil der Brücke zur Probe. Übrigens,
1989 zogen sich bei einer ähnlichen Gelegenheit, aus Gründen der
Vernunft die Grenztruppen an der Mauer zurück! ⇓ |
"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 01.06.11
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Wenn technische Unterlagen, die den Zustand
der Brücke dokumentieren, einem zukünftigen Pächter unverständlicher
Weise nicht zur Einsicht ausgehändigt werden, dann kann kein Vertrauen
seitens der Gemeinde erwartet werden. ⇓ |
"Kriebsteiner Gemeindebote" vom
Juni/Juli 11
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Die Verweigerungshaltung von Herrn Küpper die
Brücke für satte 8000 EUR aus der Gemeindekasse fachlich prüfen zu
lassen, schiebt den Zeitpunkt deren Öffnung heraus. Angeblich wurde die
Prüfung des Laufstegs über Herrn Küpper veranlaßt. Bei den Preisen einer
fachlichen Begutachtung ist fraglich ob der Verein, der nicht einmal
1000 EUR für die turnusgemäße Überprüfung übrig hatte, das erforderliche
Geld erübrigen konnte. ⇓ |
"Döbelner Anzeiger" vom
10.06.11
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Bei der Art der Vereinsdemokratie, die Herr
Küpper in -Oekoven (NRW) durchsetzen wollte -Jöhstadt (Sa.)
durchsetzen wollte -Ottendorf (Sa.) durchgesetzt hat -in
Waldheim durchgesetzt hat, ist es kein Wunder wenn der
Verein schrumpft. Aufgefüllt werden kann er unter diesen Umständen nur
mit willfährigen oder unwissenden Leuten. ⇓ |
Anblick vom 11.06.11
im
Schaukasten der Kneipe im Unterrauschenthal |
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Bier vom Faß im Unterrauschenthal?
Pustekuchen, die schon 2005 aus dem Verein ausgetretenen Wirtsleute
haben erst einmal wegen Kundenmangel schließen müssen. Grund: die
Brücke
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"Kriebsteiner Gemeindebote" vom
August 11
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"Döbelner Allgemeine
Zeitung" vom 29.10.11
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Wie am 20.05.2011 schon festgestellt, es ist
des Volkes Stimme!
Nur sollte an die Lösung der Sache mit Bedacht herangegangen werden.
Nutznießer sollte ausschließlich die Öffentlichkeit sein.
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"Döbelner Anzeiger" vom
29.10.11
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Herr Firo und damit die Rauschenthaler haben Recht, über die Sache kann
kein Gras wachsen, solange nicht die Ursache, die zu diesem Konflikt
geführt hat, weg ist.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 08.11.11

"Dresdner Neueste Nachrichten" vom 08.11.11
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Vereinsschädigung, Karre im Dreck, verhärtete
Fronten, LRA als Vermittler. So weit ist es nun gekommen, es stellt
sich dabei nur die Frage, wer schädigt den Verein und
wieso werden die Forderungen an die Gemeinde noch
höher geschraubt?
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"Döbelner Anzeiger" vom
24.11.11
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Projekt gescheitert Kassierer
rausgeschmissen
Wieder ist ein Projekt seitens Herrn Küpper
gescheitert, die Modellbahn in Waldheim. Nach den vielen gescheiterten
Vorhaben im Westen der Republik und im Osten, reißt die Serie nicht ab.
Sicher unvollständig aber als Überblick dienlich, hier die letzten
erfolglosen Pläne des Herrn Küpper:
- Windkraftanlage in Ottendorf -
Pension "Am Brünnchen" in Ottendorf - Kleinbahn
Ottendorf - Bahnwerkstatt Hartha - Bau von
Windkraftanlagen in der zu gründenden MALOWA
GmbH - Transport per Schiene
von Gütern auf Strecke Waldh.- Rochlitz -
Modellbahn Waldheim |
Die Halbwertszeit von Kassierern scheint ebenfalls denkwürdig:
- 1. Kassierer - Amt hingeworfen
- 2. Kassierer - Amt hingeworfen
- 3. Kassierer
- rausgeschmissen
- 4. Kassierer - Amt hingeworfen
- 5. Kassierer - rausgeschmissen |
. . . und das seit 2003!
Nichts ist stabiler als der Wechsel. Bezüglich der Anzahl von
Mitgliedern erinnert dieser Verlauf an das Lied "Zehn kleine
Negerlein" ⇓ |
"Döbelner Anzeiger" vom
01.12.11
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Hans-Rolf
Küpper will keine Vermittler im Streit akzeptieren, das ist
unbegreiflich. Das öffentliche Interesse ist ihm Wurst. Nimmt das ein
gutes Ende? In jedem Fall wird der Druck erhöht.
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"Döbelner Anzeiger" vom
03.12.11
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Geht man fehl in der Annahme, daß dieses
Ausüben von Hausrecht nichts mit der Verteidigung des Vereins zu tun
hat? Jedenfalls hat es in der Vergangenheit schon mehrfach
Trotzreaktionen des Herrn Küpper gegeben.
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"Döbelner Anzeiger" vom
13.12.11
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Mindestens 80 Jahrzehnte den Bürgern gedient,
2004 nach einer großen Inspektion der Deutschen Bahn für i. O. befunden
und nun droht dem Fußgängerweg das Aus? Wohl doch nicht? Na was
verbirgt sich denn in diesem Container? Ein Rätsel wie das Brückenbuch.
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