Presse |
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Einschätzung |
"Freie Presse" vom
16.12.11
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Stolze 7.500 EUR/a Pacht verlangt Hans Rolf
Küpper für die Nutzung der Brücke! Das sind ca. 625 EUR/Monat und
zufällig die Höhe seiner Rente (laut eignen Angaben). Rein
hypothetisch ergibt das zusammen die Rente eines ostdeutschen
Ingenieurs, für den er sich in Ottendorf/Sa. und Waldheim/Sa. ausgibt.
Aber das eine sind seine Einnahmen, das andere die des Vereins. ⇓ |
"Döbelner Allgemeine Zeitung" vom 22.12.11
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Dem Standpunkt von Herrn Stets ist wenig hinzuzufügen außer das es nicht
mehr viele aktive Vereinsmitglieder sind und das hat eben seine Ursache.
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"Döbelner Anzeiger" vom
23.12.11

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25.000 EUR für
den Eintrag eines Wegerechts 110.000 EUR für die
Instandsetzung des angeblich maroden Fußgängersteg, es ist wieder
einmal nicht zu fassen! Apropos Reparatur des Fußgängerstegs, ein
Fachmann und seines Zeichens Stahlbauingenieur sowie Hersteller von Loks
und Bahnausrüstungen, Geschäftsführer einer der Bahn nahestehenden GmbH,
ausgewiesener Bahnfachmann bundesweit hat den Fußgängerüberweg
zugegebener Weise kurz begutachtet. Sein Fazit:
rund 1000 EUR Kosten zuzüglich Verschleißschicht auf dem Weg.
Wenn auch dieses Ergebnis nicht unbedingt als absolut anzusehen ist,
kann aber ein Kostentrent erkannt werden, oder?
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"Döbelner Allgemeine Zeitung" vom 28.12.11
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Bedenklich,
bedenklich. Wieso muß denn die öffentliche Hand Herrn Küpper einen
Haltepunkt finanzieren? Das will und darf sie gar nicht, aber es wird
gefordert. Herr Küpper, ist IHRE Brücke nun Privateigentum oder
nicht? Zu den gesamten Umständen melden sich nun Vereinsmitglieder,
die nicht mitziehen wollen. Eine außerordentliche und öffentliche
Mitgliederversammlung wird gefordert, das könnte das Ende der
diktatorischen Vorgehensweise des Herrn Küpper werden und das weiß er.
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"Döbelner Anzeiger" vom
29.12.11
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Es erinnert an
die ähnliche Situation bei der Gillbachbahn. Dort wollte Hans-Rolf
Küpper von dem Feldbahnmuseum Oekoven e.V. sicher auch Wegezoll fordern.
Das Vereinsgelände konnte nur über ein kleines Grundstück betreten
werden. Das wollte Küpper heimlich von der DB AG abkaufen. Nur eben das
die richtigen Leute Wind davon bekommen hatten.
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"Döbelner Allgemeine
Zeitung" vom 31.12.11
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Plötzliche
Bewegung? Woher die Einsicht?
laut Herrn Küpper gehen nun die Verhandlungen ohne den Waldheimer
Bürgermeister weiter?
über finanzielle Übernahmen seitens der Gemeinde Kriebstein wird doch
sicher erst nach einer technischen Prüfung verhandelt?
Verantwortung seitens Herrn Küpper |
zweifelsohne richtig, als Eigner der Brücke, trägt man auch
Verantwortung. Aber wo war die Verantwortung denn bis zur Schließung der
Brücke, die sofort nach dem Beschluß der Gemeinde Kriebstein, keiner
Gleisverlängerung und der Errichtung eines Haltepunkts auf Kriebsteiner
Seite zuzustimmen, erfolgte? Siehe dazu Presseartikel vom 30.11.10
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"Döbelner Anzeiger" vom
31.12.11
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Es sind die
Vorgehensweisen beim "Brückendrama" mit den Mitgliedern nicht
abgesprochen bzw. wichtige Entscheidungen mittels Beschluß bestätigt
worden. Diese Tatsache unterstreicht die Vergangenheit des Hans-Rolf
Küpper. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung will man
seitens der Mitglieder Klarheit schaffen. Das ist offensichtlich nur mit
Zwang möglich. Im Artikel der DAZ vom 31.12.11 will Küpper plötzlich
Absprache mit seinen Mitgliedern halten . . .
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Neues Jahr, neue Versuche von
Verhandlungen. Es muß eine Lösung her zum Nutzen aller Beteiligten. Das
ist der Wunsch und Wille der Anwohner. Sicher wird es eine tragbare
Übereinkunft im Jahr 2012 geben. |
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In diesem
Sinne, ein erfolgreiches Jahr 2012 |
"Döbelner Allgemeine
Zeitung" vom 03.01.12
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Die
Unterrauschenthaler äußern sich über die gesamte Situation voller Wut
und Enttäuschung. Der anfängliche Enthusiasmus trübte sich allerdings
schon 2004/2005 ein. Gejubelt wurde also nicht lange zumal die
Aktivitäten mit der Kleinbahn 2002/2003 begannen. Zu den
Schmierereien und der Zerstörungen kann man nur eine ablehnende Haltung
einnehmen, schon allein wenn man den LKW auf dem Bahnhof sieht. Aber es
hat alles seine Ursachen, welche nicht nur mit "Leichtsinn" erklärbar
sind.
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"Döbelner Anzeiger" vom
04.01.12
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Potz, Blitz und
Paukenschlag, der Leser möge entschuldigen. Plötzliche
Gesprächsbereitschaft des Hans Rolf Küpper? Da kann man eine gewissen
Logik den Äußerungen der Einwohner der betroffenen Gemeindeteile erkennen, die einen
Zusammenhang sehen zwischen der
Gesprächsbereitschaft und der drohenden,
außerordentlichen Mitgliederversammlung des
Vereins?
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"Freie Presse" vom 04.01.12
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Nichtmitglieder
wollen eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen? Die vier
Leute sind als Mitglieder in Waldheim bekannt. Was ist
denn seit der Antragstellung auf eine solche MV mit dem Status der
Mitgliedschaft passiert? Hat Herr Küpper wieder den Drang des
Rauswerfens
verspürt? "Ich bin der Verein, der Verein bin ich"

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"Döbelner Anzeiger" vom
05.01.12
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"Liebe" Sprayer und Steinewerfer, die
Kleinbahn soll doch sicher erhalten werden, egal unter welchem
Vorzeichen. Das solltet ihr bedenken. Vielleicht wirkt diese
Aufforderung mehr als die Androhung von Strafe? Also: Gehirn
einschalten.
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"Freie Presse" vom 10.01.12
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Satte 60
Mitglieder waren in dem Verein 2003/2004, 9 sind es wohl jetzt noch,
wieviel sind denn davon nicht stimmberechtigte neue, also
Fördermitglieder? Die "Spatzen von den Waldheimer Dächern" pfeifen von
sieben aktiven und damit stimmberechtigten Mitgliedern. Plus die vier
"fahnenflüchtigen" Mitglieder, die Küpper nicht dazuzählen wird, ergibt
zwölf. - Die Behauptung eines Mitglieds, Küpper wolle die Gemeinde
zur Kasse bitten, läßt einiges erahnen. "Holzauge sei wachsam"
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 11.01.12
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