Presse |
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Einschätzung |
"Freie Presse vom 02.02.12

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Auf einen Konsens zwischen den beiden
Gesprächsparteien sind sicher alle Interessierten gespannt. Das die
geplante Mitgliederversammlung nicht am 31.01.12 stattfinden konnte hat
sicher seine Gründe. Diese müßten laut Erfahrungen nicht unbedingt bei
den 4 "Versammlungswilligen" liegen
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" Döbelner Anzeiger" vom 01.03.12

1.
Geburtstag |
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Traurig stellt sich diese Situation dar. Mittlereile gibt es auch schon
seit einiger Zeit Stimmen in einschlägigen Internetforen, welche solche
Reaktionen von Herrn Küpper aus der Vergangenheit her kennen. Es
wiederholt sich also. Ich dachte immer Vergangenheit wiederholt sich
nicht. Aber das kommt nun ganz auf den Ausgang der ganzen Geschichte an.
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"Döbelner Anzeiger" vom 01.04.12
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Wie die DAZ vom
11.01.12 berichtete, verlangt Küpper Stillschweigen über laufende
Verhandlungen zwischen der Gemeinde Kriebstein und ihm. Ob das etwas
nützt bleibt abzuwarten. Aber man hat den Eindruck, irgend etwas liegt
in der Luft und wenn es ein Neubau neben der "küpperschen Brücke" ist.
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"Gemeindebote Kriebstein" vom
April 2012
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Keine Einigung
zwischen der Gemeinde Kriebstein und Herrn Küpper, die Forderungen sind
also immer noch gewaltig seitens des Vereins.
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In jedem Fall bin ich nun im Kreis
der "Erlauchten" aufgenommen worden.
Herr Hans Rolf Küpper hat schon viele Anzeigen gegen Leute erstattet. Zu
viele? |
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Herr Hans-Rolf
Küpper ist nun willens gegen die Veröffentlichung dieser informativen
Unterseite mit Hilfe der Justiz vorzugehen. Es wird sich zeigen, ob
die hier dargestellten Fakten vom Netz müssen oder nicht. Genutzt werden
diese Veröffentlichungen von der Bevölkerung, deren Interessen mit denen
des Vereins teils kollidieren und von Bahnfreunden in Nah und Fern.
Dieser juristischen Verantwortung
stelle ich mich selbstverständlich. So viel Zivilcourage muß sein.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 10.05.12
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Randale auf dem
Unterrauschenthaler Bahnhof sind abzulehnen. Ich verweise nur auf den
Eintrag vom 05.01.12.
Wer steuert nur solchen Unsinn!
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"Döbelner Anzeiger" vom 16.05.12
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Die Geduld der
Gemeinde Kriebstein ist am Ende. Herr Küpper mit seinem (Rest) Verein
wollte die Brücke nie verkaufen, es war eine rhythmische Zahlungen
zu lasten der
Gemeinde angedacht. Das wird sich wohl nun in Luft auflösen. Wer soll
die Brücke nun unterhalten? An einem Abriß ist nicht zu denken, der
Denkmalschutz greift bei diesem Objekt.
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Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat
geurteilt |
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Seit 24.05.12
ist klar
diese Homepage bleibt online
Herr Küpper,
die Medien, also auch das Internet, sind Spiegel der kritischen Öffentlichkeit,
sie glaubten mir eben nicht.
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"Döbelner Anzeiger" vom
26.05.12
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Herr Küpper ist
wiedergewählt worden als 1. Vorsitzender der IG Kleinbahn
Waldheim-Kriebstein. Gewählt von der neueren, dritten Generation von
Mitgliedern. Die wohl noch sieben Mitstreiter sind teils neu, teils
kennen sie nicht die beiden vorhergehenden Generationen.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 01.06.12

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Gedacht seitens
Herrn Küpper war es entweder Hand anzulegen an der Brücke oder die
Gemeinde in rhythmisch, periodischen Abständen zur Kasse zu bitten.
Natürlich nachdem die Gemeinde Kriebstein die Kosten einer Prüfung und
einer eventuellen Sanierung bezahlt hat. Beide Vorstellungen sind
damit wahrscheinlich vom Tisch, denn die Brücke steht nun mittlerweile unter
Denkmalsschutz und darf nicht zerstört werden und mit einem Einmalbetrag
für den Kauf der Brücke ist ein ständiges Melken der Kuh nicht mehr
möglich.
Da kommt sicherlich von H.R. Küpper das diktatorische
нет
oder
без комментариев
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"Döbelner Anzeiger" vom
26.06.12

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Denkt man
positiv im Konjunktiv, dann hätte H.-R. Küpper den falschen Schienenbus
längst zurückgetauscht. Aber nein, frei nach dem Motto: "wer je mit
Herrn Küpper Bekanntschaft geschlossen hat, hat es fast immer auch mit
Ermittlungsbehörden zu tun." Das weiß auch seine Vergangenheit und
nun seine Gegenwart. So gesehen ist diese Aktion ein Armutszeugnis.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 07.08.12
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". . . "
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 18.08.12
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Motto?
Wenn keine gewünschte Verlängerung des Gleises in Richtung Kriebethal,
dann auch keine Brücke!

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"Döbelner Anzeiger" vom
05.10.12
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Ein Mitglied
klagt auf weitere Mitgliedschaft im Eisenbahnverein des Herrn Küpper.
Eine Kostprobe, die ich zum Schnuppern bekommen habe, wie dieser
Rausschmiß des jetzt Klagenden verbal formuliert wurde vom besagten H.R.
Küpper und den Verletzungen von Bestimmungen, in welcher Form dies zu
erfolgen hat, möchte ich hier niemanden zumuten. Küpper hat doch schon
mehrere Vereinsrauswürfe erlebt, daraus müßte man doch lernen.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 10.10.12
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Der stark
geschrumpfte Kleinbahnverein hatte 2010 noch angebliche 12 Mitglieder.
Zur Verhandlung vor Gericht tauchte plötzlich das Mitgliederprotokoll
zum Rauswurf des Klägers auf, sowie die Einladung dazu. Küpper ließ
diese Dokumente durch den Rechtsanwalt, der von dem Verein bezahlt wird,
vorlegen, sozusagen 5 Minuten vor der Angst. Die meisten Beobachter im
Gerichtssaal waren sich einig über den Umstand, den der Rechtsanwalt des
rausgeworfenen Mitglieds aussprach. In diesem "Protokoll" stand das was
zu erwarten war obwohl diese abzustimmenden Mitglieder den
Rausgeworfenen nicht oder ungenügend kannten, da die Mitglieder
mehrheitlich aus einer der "neueren Generation" stammen.
- Anzahl der "Ja" Stimmen für
den Rauswurf |
12 |
- Gegenstimmen |
0 |
- Stimmenenthaltung |
0 |
Übrigens, auf den Hinweis des Richters zu Herrn Küpper, er hätte
auf seinen Schreiben das Datum in der Fußzeile, antwortete dieser im
Brustton der Selbstgefälligkeit: Zitat "das mach nicht ich, das
macht der Computer!" Getreu seinem Motte: Schuld sind immer die
anderen.

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"Döbelner Anzeiger" vom
10.10.12
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In die
Pamphlete, welche seitens Herrn Küpper als Rauswurf an den Kläger
verfaßt hat, konnte ich Einblick nehmen. Das möchte ich hier dem
geneigten Leser nicht zumuten und unterstreicht den Charakter Küppers.
Gerade er müßte doch wissen welche Form eingehalten werden muß um ein
ungeliebtes Mitglied loszuwerden. Seine reichhaltigen Erfahrungen
bezüglich eigener Rauswürfe aus Eisenbahnvereinen hätten doch sein
Wissen darüber bereichern können!
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