Presse |
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Einschätzung |
"Freie Presse" vom
27.06.13
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Von dem demokratischen Selbstverständnis des
Bürgermeister Merker (Kriebstein)
profitiert die Bevölkerung. Sie sollen mitbestimmen und nicht REGIERT
werden.
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"Döbelner Anzeiger" vom
28.06.13
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Ja, das ist eben diese Offenheit, welche
Bürgermeister Merker
zeigt. Er legt Karten auf den Tisch und das ist
zielführend und berechenbar, das ist genau der richtige Weg.
So mancher kann es sich denken, wie es weitergehen kann, da braucht man
sich nicht in Schweigen zu hüllen.
Übrigens, die notwendigen 5000 € freie Masse wird der Gutachter in der
Insolvenzmasse des Vereins schon finden.
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"Döbelner Anzeiger" vom
29.06.13
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Klar ist so
ziemlich, daß mit gewissen Unkorrektheiten seitens Küpper zu rechnen ist
innerhalb der Insolvenz, soweit diese eröffnet wird.
Wie viele Leute waren bis dato der Meinung im Unterrauschenthal Ordnung
zu bringen wird nie etwas? Nicht beirren
lassen, weiter im Text und daran glauben!
"Offene Brücke jetzt"!
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 29.06.13
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"Freie Presse" vom
01.07.13
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Bei rund 650 EUR/Monat Rente und den großen angehäuften Schuldenberg in
Ottendorf wegen der beiden Gebäude dort, grenzt es fast schon an Kunst
satte 67.000 EUR für den Verein aus eigener, Küppers Tasche auszugeben.
Wie uneigennützig.
Satte 30.000 EUR Fördergeld fordert das LRA zurück, dafür sind keine
Arbeiten ausgeführt worden. Laut Küpper ist das natürlich nicht an dem.
Schuld sind immer die Anderen.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 06.07.13
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Ja da kann man gespannt sein auf einen angeblichen Nutzungsvertrag
zwischen der von Küpper installierten "Thü-Sa-A GmbH als sogenannter
Eigner der Waggons, der Loks und der Ersatzteile für diese und der IG
Kleinbahn Waldheim-Kriebstein e.V.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 09.07.13
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"Panta rhei"
die BI hält auch die Sache in Bewegung im Einklang mit anderen Behörden
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"Döbelner Anzeiger" vom
09.07.13
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Weiter mit der
Bürgerinitiative, dieser Rückblick zeigt die Aktivität der Leute.
Was im letzten Abschnitt als "Finte" bezeichnet wird eröffnet sich wohl
niemanden außer dem Autor selbst.
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"Döbelner Anzeiger" vom
20.07.13
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Ein Sammelsurium
von Schuldzuweisungen und "Unkorrektheiten", wie man es kennt von
Küpper.
"Ich bin unschuldig!"
Die Devise befolgte er schon in seiner Vergangenheit.
Die Insolvenz des
Vereins hätte nichts mit der Rückforderung der Fördergelder des LRA zu
tun? So, das sind andere Töne als Küpper sie ins Horn der "Freien
Presse" am 01.07.13 geblasen hatte. (siehe oben) Wie hätte Küpper es
denn gern? Am besten je nach Sachlage, immer zu Vorteil des Herrn oder?
Satte 50.000 € in die Sockel der Brücke gesteckt? Davon ist nichts zu
sehen und außerdem sollte man bei der Gewährung von Fördergelder
Arbeiten an gefährlichen Stellen der Brücke anfangen und nicht "Steine
putzen"!
Als selbsternannter
"Sprecher", "technischer Leiter" und "Geschäftsmann" der von ihm
kontrollierten Thü-Sa-A GmbH weiß Küpper nicht, daß bei Abrechnungen von
geleisteten Arbeiten und der Beschaffung von Materialien die
Einzelposten aufzulisten sind? Dann ist Küpper unfähig solche Pöstchen
zu bekleiden. Aber Schuld ist das LRA, man hat ihn nicht darauf
hingewiesen!
BM Merker hat der Öffentlichkeit gepetzt, daß Küpper 161.800 € für die
Brücke haben will. Na da haben wir doch den Schuldigen!
Die Bürgerinitiative pfeift und trillert vor der Wohnung der
Lebensgefährtin Küpper, in der er lebt. Das ist keine Lachnummer, es
wäre günstig wenn Küpper sich den Leuten gestellt hätte, dann wäre ihm
das Lachen vergangen. Wenn eine Lachnummer, so Küpper, warum hat er denn
nachdem alle Bürger weg waren, die Polizei gerufen?
Aber es stimmt schon Herr Küpper, wir, die hier wohnen sind es gar nicht
wert, daß man sich für sie arrangiert!
Küpper zum MDR am 18.06.13
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"Döbelner Anzeiger" vom
04.09.13
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Wieder einmal
ein Verwirrspiel seitens Küpper. Erst äußert er die Insolvenz sei wegen
der Rückforderung der Fördergelder des LRA Mittelsachsens eingeleitet
worden, danach, weil der Wind für einen anderen Grund günstig stand,
betont Küpper die ständigen juristischen Auseinandersetzungen wären der
Anlaß gewesen.
Genua so kennen wir Küpper, Schuld sind immer die anderen.
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"Döbelner Allgemeine Zeitung"
vom 11.09.13
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Die Akten des
Vereins werden kontrolliert seitens des vorläufigen Insolvenzverwalters.
Es bleibt abzuwarten, ob diese etwas Neues an das Tageslicht bringen.
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"Döbelner Anzeiger" vom
12.09.13
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Küppers
"Bekannte" wollen auf die IG Kleinbahn bieten, dann wäre die IG
Kleinbahn schuldenfrei und hätte ansonsten auch keine
Alt-Verbindlichkeiten mehr. Als juristische Person existiert nach der
Insolvenzeröffnung der Verein nicht mehr, das ist der Grund. Küpper
könnte danach die IG Kleinbahn wieder auferstehen lassen aber wie oben
schon erwähnt, ohne alte Verbindlichkeiten.
Warum gerade jetzt die "Bekannten" massig Geld in die Ersteigerung der
Insolvenzmasse des Vereins pumpen will, müßte sich allerdings der
Insolvenzverwalter fragen und das wird er sicherlich auch.
Küppers Äußerungen dazu sind objektiv fragwürdig.
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"Döbelner Anzeiger" vom
26.09.13
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Erst laufen Küpper die Mitglieder weg, dann die Bürgermeister der
Gemeinde Kriebstein und der Stadt Waldheim als eventuelle Unterstützer
und nun auch sein Rechtsanwalt.
Wem wundert es?
Schuld haben aber sicher wieder die Anderen!
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"Döbelner Anzeiger" vom
27.09.13
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Ach die böse Bürgerinitiative, sie wollte Küpper treffen!
Selbstverständlich kommt danach die immer gleiche Reaktion des Herrn
Küpper, nämlich eine Drohung. Jetzt müßten andere darunter leiden. Hat
sich Küpper eigentlich schon einmal gefragt, wieviel Leid er anderen
angetan hat? Mit Sicherheit ja.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Insolvenz Küppers, nein
natürlich des Vereins, und der Rückforderung der Fördergelder seitens
des Landratsamts. Hier wird wieder eine Tatsache so gedreht, wie sie K.
gerade ins Konzept paßt.
Küpper höchst persönlich trompetete diesen Zusammenhang in der "Freien
Presse" vom 01.07.13 heraus. (in dieser Presseschau nachzulesen)
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